Kapitel 39: Gerichtsvollzieher-Besuch und Begegnung mit Hilfsmaschinerie „Weißer Ring“ in München

Weißer Ring München, Andrea Hölzel, 8046 München, Ettstraße 2, 80333 München, 80046 München

 

 

„Lieber ein ehrlicher Teufel, als ein scheinheiliger Engel.“ – unbekannt

In diesem chronologischen Kapitel geht weiter mit der Beschreibung der rechtswidrigen Zwangsvollstreckung aus dem Kostenfestsetzungsbeschluss, den die Verbrecher: u.a. sog. RA Mark NIBBE und Grazyna SMALUCH im Sommer 2016 (Siehe Abschnitt 26.2) beim Amtsgericht München unter Prozessbetrug und Vorspiegelung falscher Tatsachen erwirkt hatten.

39.0     Einführung zum Kapitel 39.

Das einleitende chronologische Kapitel zur Vollstreckungsgeschichte (Siehe Kapitel 37) wurde schon im Januar 2019 veröffentlicht, bevor ich den Gefährder aus dem Europäischen Patentamt in München; Nazi-Patentrichter Patrick CORCORAN im Juni 2019 identifiziert habe (Siehe Kapitel 42 und 43). Trotzdem habe ich die Erlebnisse, ihre Entwicklung und insb. meine/unsere Betrachtungsweise der Krise so dargestellt, wie ich/wir sie subjektiv erlebt habe/n. Allerdings muss es logisch sein, warum wir uns so benommen haben und es darf nicht zu viel nach Paranoia „riechen“. Z.B. die unberechenbare Gefahr mit zaun- pfahldicken Knüppeln war immer da (Siehe Abbildung 42.2), was schon 2014 im EPA objektiv nachgewiesen wurde.

Es fehlen manche Abschnitte (Siehe Abschnitt 39.1, 39.4 und 39.5) oder sind längst nicht so ausführlich behandelt, weil manche Ereignisse einfach nicht vorhersehbar sind und können/werden erst später ihre Wirkung entfalten. Dann werde ich vielleicht ausführlicher berichten. Manche sind von geringer Bedeutung, aber im weiteren Zusammenhang gesehen, kann ihre Bedeutung nicht ignoriert werden.

39.2     Desaster: Weißer Ring München. Termin am 18.09.2018. Es gibt nichts schlimmeres, als von jemandem in der Not eiskalt abserviert zu werden.

Seit Anfang September 2018, haben wir gespürt, wie sich Intrige der Verfolger um uns zusammenschnürte (Siehe Kapitel 37). Wir wurden gestalkt. Wir hatten kein Geld. Wir suchten Hilfe. Eine Notsituation.

Eine Bekannte meiner Frau hat uns dringend angeraten bei der Opferhilfe oder Weißem Ring Hilfe zu suchen.

Ich war skeptisch, weil ich in der Vergangenheit, im Jahr 2013 das Jörg Kachelmanns Buch „Recht und Gerechtigkeit“ gelesen hatte: Der Autor meinte, dass der »Weiße Ring« verfolgt sicher auch sehr verdienstvolle Aufgaben, ist ihm aber besonders als Schutzorganisation krimineller Falschbeschuldigerinnen aufgefallen [101]. Wir wurden aber so bedrängt, dass wir uns trotzdem an den Weißen Ring in München gewandt haben. Eigentlich meine Frau hat mich schlussendlich überredet; sie erhoffte sich Hilfe für unser Problem.

Das war keine gute Idee. Diese falsche Erwartungshaltung schwächte uns nur zusätzlich und verbrauchte unnötig Energie. Eigentlich wollte ich über das Nebenthema nicht schreiben, weil ich es einfach ekelhaft finde, aber wir müssen uns versichern.

Wenn wir von unseren Unterdrückern; NIBBE, SMALUCH, SCHLÜTER, CORCORAN erneut bedrängt werden, insb. wenn hier erfahrungsgemäß mafiöse oder sonstige kriminelle Methoden; z.B. Verleumdung, KV, Bedrohung, Nötigung, etc. gegen unsere Familie insb. Kinder eingesetzt werden, die uns erneut zurückwerfen auf unsere existenziellen Ängste, und wenn wird hier erneut trotz dringendem Tatverdacht und erdrückender Beweislage gegen die o.g. Beschuldigten jede Ermittlung, bereits im Ansatz verweigert, unter Missbrauch der rechtsstaatlichen Organisationsstrukturen, dann werde ich Schutz für meine Familie insb. Kinder wohl woanders suchen müssen. Z.B. in einer Moschee, bei den Rockern und Clans, bei den prominenten Justizopfern etc.

Durch ein solches Denken – ist das traditionelle Gewalt-Monopol des Staates damit in Frage gestellt.

Aber wie oft musste ich mich bloß stellen und um Hilfe bitten und betteln. Wie oft habe ich erfahren müssen, dass der Rechtsweg versperrt ist, dass ich mit meiner Familie am Rand der Gesellschaft; wie die Ratten ohne polizeilichen Schutz und richterliches Gehör leben musste und bis heute muss.

Nicht falsch verstehen, das ist nur mein Denken, meine Meinung dazu. Der Rechtsstaat muss prinzipiell immer Vorfahrt haben. Ich habe die Hoffnung, das die Situation erneut nicht eskalieren wird und solche Ideen nicht zur Umsetzung kommen.

Hiermit können wir beweisen, dass wir dementsprechend verzweifelt gewesen waren und mit unseren Möglichkeiten haben wir in unserer Not seit 2011 überall Hilfe gesucht (Siehe Abb. 39.1), doch wir wurden abgewiesen oder, schlimmer noch…

weisser ring muenchen Verfolgungsjagd

Abb. 39.1; Die Kontrollmechanismen hatten seit 2011 nicht funktioniert. Auch nach dem Wiederruf des falschen Geständnisses im Sommer 2017, stieß ich auf eine Mauer des Schweigens

Noch ein Punkt ist außerdem: Ich möchte den Opfern eine Enttäuschung und Demütigung ersparen und beleuchten mit welchem asozialen und bösartigen ideologischen Klima beim Weißen Ring, Hilfesuchende als Opfer zusätzlich zu Ausgrenzung ausgeliefert sind. Ich finde schrecklich und insb. gefährlich, wenn jemand Hilfe sucht und dann so herzlos abgeschmettert wird. Daher verdient das Thema auch gesonderte Aufmerksamkeit. Je mehr die Hilfesuchenden davon erfahren, desto besser (Siehe Abbildung 39.2).

Bevor ich zur Sache komme, möchte ich erwähnen, dass ich hierbei keine Namen von inkompetenten „ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen“ erwähnen werde, da ich nicht den Eindruck erwecken will, dass ich mit jedem Probleme habe.

39.2.1  Telefongespräch mit der Außenstellenleiterin Andrea Hölzel vom Weissen Ring München. Gerücht weckte Hoffnung und schürt später Verzweiflung.

Nach dem koordinierten Angriff auf unsere Familie (Siehe Abschnitt 36.8, 37.4, 37.6 und 37.13) habe ich in der 37. KW 2018, in dieser Sache Kontakt mit dem „Weissen Ring“ aufgenommen und mich dann mit der Außenstellenleiterin in München Frau Andrea Hölzel in Verbindung gesetzt.

Ich konzentrierte mich aufs Wesentliche d.h. ganz auf meine Frau Kinga. Also erzählte ich der Leiterin vom Überfall als Kinga hochschwanger gewesen war (Siehe Abschnitt 31.14 bis 31.16), Drohungen gegen unsere Kinder, schließlich über die Einschüchterung nach der Art von Gangstern, vom 18.02.2016 (Siehe Abschnitt 13.14) nach der sie psychisch wieder in den Zustand versetzt, indem sie um das Leben des Babys bangen müssen hatte, etc.

Also, als ihr der Name der Konfliktanwältin Julia WEINMANN genannt wurde, Frau Hölzel sagte mir, dass mehrere Hilfesuchende beklagen sich über Rechtsanwältin Julia WEINMANN; sie ist gut für die Täter, schlecht für die Opfer. Ich wertete das als besonders positives Zeichen. Neue Hoffnung wurde geweckt. Aber die Erweckung von Hoffnung durch falsche Gerüchte kann verhängnisvoll wirken…

Kurz danach hat sich eine ehrenamtliche Mitarbeiterin-A des Weißen Ring in München gemeldet und einen Termin für den 18.09.2018 ausgemacht. Ihre Stimme hörte sich sympathisch an, also musste sie auch eine nette Dame sein… Aber leider habe ich mich doch ganz klar geirrt.

39.2.2  Weißer Ring: Beratungsstelle im Polizeipräsidium in der Ettstraße.

Ich denke, es kann jeder von Ihnen nachvollziehen, dass nach jahrelanger Schikane, Kriminalisierung, Ignorierung und Stigmatisierung (Siehe Kapitel 31 und Kapitel 4), der Gang in das Präsidium, sowie überhaupt das Betreten der Gebäude, kostete uns eine immense Überwindung der anfänglichen Scheu.

Das historische Gebäude [071] machte ein monumentalen Eindruck und empfängt seine Kunden im EG. Die Mitarbeiterin-A, mit der ich telefoniert hatte (Siehe Abschnitt 39.2.1), holte uns pünktlich ab. Sie war noch nett und nicht aufdringlich. Auf eine Fahrt mit dem Paternoster haben wir allerdings verzichtet, wir haben vielleicht Angst, dass wir uns verletzen könnten bzw. den Ausstieg rechtzeitig zu erwischen.

39.2.3  Selektion vor dem Gesprächsbeginn.

Als wir in den Raum in der oberen Etage hineinkamen, saß bereits eine Mitarbeiterin-B am Tisch. Sie hatte ein äußerst trauriges Gesicht. Sie behauptete, dass Leiterin Hölzel ist unterwegs und kommt in wenigen Minuten zu uns, daraufhin verließ den Raum unauffällig. Aber nach einer Stunde kam Frau Hölzel nicht… Weil das Gespräch endete in einer Katastrophe, nach dem Gespräch entstand bei uns der Eindruck, dass wir wurden noch vor dem Gesprächsbeginn ausselektioniert, weil wir nicht zu deren Gauklerkonzepte passten.

Auf dem Tisch befanden sich Vorlagen zum Erstellen von Gesprächsprotokollen. Mitarbeiterin-A begann harmlos mit etwas Smalltalk à la „-Haben Sie den Weg gut gefunden?“, alles noch nett und freundlich. Dann kam Mitarbeiterin-B und setzte sich uns gegenüber.

39.2.4  „Bei der Polizei in Deutschland gibt es keinen Rassismus.“       

Ich begann zu erzählen, alles, was ich im Augenblick für wichtig hielt. Von dem jahrelangen Stalking, von dem Überfall auf meine hochschwangere Frau, von der Einschüchterung vor dem Gerichtssaal, von dem Parteiverrat, WEINMANN, SMALUCH, NIBBE etc. Auf Wunsch gab ich ihnen den Zettel mit unseren Kontaktdaten und mit meiner Blogadresse.

Die Mitarbeiterin-B unterbrach mich und fragte warum wir nicht zur Polizei gegangen waren. Ich erklärte ihr, dass wir von Anfang an mit Rassismus und Diskriminierung bei der Polizei konfrontiert waren (Siehe Kapitel 31). Obwohl ich sehr klar und deutlich über einen einzigen Typ: Axel SCHLÜTER redete, der einen schlechten Einfluss auf die normalen Polizeikollegen gehabt hatte, mischte sich die Mitarbeiterin-A ein und meinte mit einer beinah empörten Stimme, dass bei der Polizei in Deutschland gibt es keinen (!!?) Rassismus.

Doch, doch, dachte ich.

Den ersten Eindruck einer Entfernung von der Realität habe ich im Gespräch mit ihr gewonnen, ihr Geist war nicht aus institutionellen Zwängen befreit, aber es war erst Anfang. Mitarbeiterin-B starrte mich mit einem eigenartigen Blick an, so als würde sie mich mit ihrem Blick röntgen.

39.2.5  „Wir sind schuld an unseren Problemen.“                      

Dann versuchte ich immer über Stalking und Stalkerin Grazyna SMALUCH zu reden. Die Mitarbeiterin-B mehrfach wiederholte, dass sie sich nicht in einen Streit mit der Stalkerin einlassen wollen. Ich nahm es immer schweigend zur Kenntnis, aber es deprimierte mich. Ich dachte mir: Was, wer sind diese Leute, was macht eigentlich der Weiße Ring? Wie weit darf die Werbung auf ihrer Seite von der Wirklichkeit entfernt sein?

Ich versuchte ihnen unsere jetzige Situation mit all den Konsequenzen zu vermitteln; und erläuterte ihnen, dass Stalkerin SMALUCH hatte seit 2011 schon mehrere Charakteren zu allen Straftaten insb. verschiedenen Körperverletzungsdelikten, Bedrohungen und Nötigungen gegen uns angestiftet, und jetzt fürchten uns vor weiteren Entwicklungen.

Mitarbeiterin-B unterstellte uns, dass wir streitsüchtig, weil wir schon ein paar Auseinandersetzungen mit anderen Menschen hatten. Ich hatte das Gefühl, ich sei kein Hilfesuchender sondern ein Feind, den sie attackierte. Und Mitarbeiterin-A schien belustigt zu grinsen. Alles in Allem ich versuchte das Problem nochmal genauer zu klären, aber Mitarbeiterin-B schüttelte den Kopf, als könnte sie ein so unmoralisches Verhalten der Stalkerin SMALUCH nicht verstehen. Sie unterbrach mich öfters, oft durch eine lässig hingeworfene Bemerkung. Oder durch eine einzige vielsagende Geste. Kinga war ratlos und schwer bedrückt.

Ich gab zu, dass die Geschichte, ist in Wirklichkeit viel komplizierter: Weil jahrelang nichts unternommen wurde, entwickelte sich eine einfache Verleumdungswelle einer Hinterhof-Psychopathin zu einem Justizskandal. Doch statt dafür Verständnis zu zeigen, Mitarbeiterin-B antwortete mir, dass wir schon 40 Minuten am Tisch sitzen, aber sie haben nicht verstanden, worum es hier geht. Das war aber hoffnungslos – sie wollte einfach nicht verstehen.

39.2.6  Extrem aufdringliche und aufdringlich mehrfache Empfehlung einer Psychotherapie.

Ich habe auch erwähnt, dass in der nächsten Woche kommt ein Gerichtsvollzieher zu uns, obwohl müssen sich Täter der Tatsache bewusst sein, dass ihnen kein Geld zusteht und wir kein Geld haben. Und davor haben wir Angst, vor einer Provokation oder brutalen Einschüchterung, weil ich erfahren hatte, dass der GV neben Mark NIBBE wohnt (Siehe Abschn. 37.5). 

Mitarbeiterin-A zeigte kein Verständnis für unsere Sorge, stattdessen wollte Sie wissen warum ich nicht arbeite und die „Schulden“ nicht begleiche. Ich erläuterte ihr, dass seit 2011, unter diesen unheimlichen Umständen, war es uns nicht möglich gewesen, eine Arbeit aufzunehmen oder auszuüben. Sie wollte nicht begreifen und sie konnte es auch gar nicht. In meiner Erklärungsnot habe ich ihr gesagt, dass war ich 2008-2011 wegen überlanger Dauer des absurden Strafverfahrens 2007-2009 in Würzburg und damit verbundener Angst an einer schweren Depression erkrankt, die so ausgeprägt war, dass ich meine Arbeitsstelle verloren hatte (Siehe Veröffentlichung; Würzburger Abschleppmafia). Ehrlichkeit währt eben doch am längsten, dachte ich mir.

Mitarbeiterin-A meinte darauf, dass ich zur Psychotherapie gehen soll… Oft lösen unbedachte Äußerungen tiefgreifende Irritationen bei Hilfesuchenden aus, ich blieb aber ruhig und sagte zu ihr, dass Psychotherapeuten solchen Problemlagen nicht helfen können.

Aber sie bestand darauf, sie wiederholte sich wieder und wieder, obwohl ich sachlich argumentierte. Sonst, hörte sich das ja an wie eine kaputte Platte, die einen Sprung hat. Ich stellte fest, dass ihr das Spaß machte. Mitarbeiterin-A wurde zunehmend aggressiver und dominanter. Ich sprach jedoch weiter ruhig und überlegt, zweifelte aber daran, ob ich für uns etwas erreichen könnte.

Ich merkte plötzlich wie Kinga die Tränen die Wangen hinab liefen. Mitarbeiterin-B hörte ruhig, ohne Einwand zu.

39.2.7  Weißer Ring München: Provokation. Einfach niveaulos.

Opfer möchten als Mensch ernst genommen und gehört werden. Ich sah uns aber konfrontiert mit oberflächlichen, halt- und hirnlosen Anfeindungen und Vorurteilen – einfach nur, weil wir nicht in ihren verengten Horizont passten.

Ich sagte ihnen in einer extrem höflichen Form, das ich erwarte schon eigentlich nichts, weil ich hatte falsche Erwartungen an diesen Verein und diese Geschäftsstelle gehabt und entschuldige mich dafür. Völlig ohne Zynismus und ohne Absicht zu provozieren. Ich wollte diplomatisch sein und dann nach Hause gehen. Ich schob die gesamte restliche Schuld den Medien/Zeitungen/TV-Tipps/Internet. Das Sprichwort fasst dies zusammen in „der Klügere gibt nach“.

Also sind auch solche schreckliche Menschen, die dieses höfliche Nachgeben als eine Art von „Schmähung“ oder „Beleidigung“ ansehen, die es zu vergelten gilt.

So auch hier: Mitarbeiterin-A sah meine Frau Kinga fast weinend und fragte sie, was für ein Ehemann bin ich denn? Wer kümmert sich um die Kinder? Und antwortete sich selber laut. Sie duzte mich jetzt und hatte jede Distanz fallen lassen. Sie befand sich in einem regelrechten Rausch, frei von rationalen Überlegungen, alle Scham und Zurückhaltung waren von ihr abgefallen. Ich nahm es schweigend zur Kenntnis aber fühlte mich wie ein Boxer, der gefesselt im Ring steht und nur Schläge kassieren muss.

Mitarbeiterin-B starrte Mitarbeiterin-A ins Gesicht, und mit einer kaum merklichen Neigung des Kopfes gab sie ihr zu verstehen, dass die Unterhaltung so nicht weitergehen konnte und sollen wir uns einfach höflich verabschieden. Ich nutze den Moment, um uns zu befreien (Siehe Abschnitt 39.2.8).

39.2.8  Weißer Ring München: Kulmination.

Schnell wurde mir klar: Solche Persönlichkeit kann mehr Probleme verursachen, als helfen. Ich bat Mitarbeiterin-A mir den Zettel mit unseren Kontaktdaten zurückzugeben (Siehe Abschnitt 39.2.4), doch sie meinte sie muss den Zettel unbedingt behalten. Sie weckte kein Vertrauen. Im Gegenteil. Nach allen Erfahrungen mit Mark NIBBE wäre es vollkommen unverantwortlich und unmöglich, überhaupt einer solchen Person vertrauen können. Ich bestand darauf unsere Kontaktdaten zurück zu erhalten.

Mitarbeiterin-A weigerte sich weiter beharrlich und sagte, dass die Kontaktdaten müssen vom Weißen Ring zu Gesprächsprotokoll genommen werden, welches bis jetzt völlig leer war, weil sie beide von Anfang an kein Interesse an unserem Problem hatten. Mitarbeiterin-B sagte ihr das sie mir unsere Kontaktdaten zurückgeben soll.

Nun, wir standen vom Tisch auf, und ich wiederholte die Bitte mit denselben Worten. Mehrmals. Mitarbeiterin-Ahielt den Zettel weiter in der Hand. Dabei Mitarbeiterin-B bat Mitarbeiterin-A erneut mit einer Handbewegung auf, uns den Zettel zu übergeben. Die Situation zog sich in die Länge – anscheinend war sie i.d.R. nicht in der Lage, auf schwierige und krisenhafte Problemsituationen angemessen zu reagieren und richtig zu handeln.

Meine Frau brach weinend zusammen. Mitarbeiterin-A grinste lachend. Das war schrecklich anzusehen. In diesem Augenblick riss ich ihr unsere Kontaktdaten aus der Hand. Ich habe intuitiv reagiert.

Dann verabschiedete mich von ihnen, danach bekamen wir von Mitarbeiterin-B noch Flyer u.a. über Stalking mit nach Hause, in dem Weißer Ring behauptet, dass hilft und begleitet die Opfer so lange, bis sie das Leben nach einer Straftat wieder alleine meistern können. Das ganze liest sich wie ein schlechter Witz (Siehe Abbildung 39.2, links).

weisser ring muenchen flyer

Abb. 39.2; Über den obskuren Charakter der Mitarbeiterinnen braucht man wirklich kein Wort mehr zu verlieren. Ich frage mich allerdings auch, was der Weiße Ring den Opfern der Straftaten hier kommunizieren möchte. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln

39.3     BEFORE. Opferberatungsstelle für Betroffene von rechter und rassistischer Gewalt und Diskriminierung in München. 37 oder 38 Kalenderwoche 2018.

Nicht, dass wir missverstanden werden: Wir wohnen in München seit 2007, aber ich kenne niemanden der in München geboren wurde und hier aufwuchs, der die rassistische Hierarchisierung menschlichen Lebens legitimiert bzw. relativiert, außer Mark NIBBE, aber er hat diese Eigenschaften logischerweise von seiner westfälischen Mutter Jutta geerbt. Und Axel SCHLÜTER kommt aus Westfalen.

Der Rassismus, die Ausgrenzung mit den schlimmsten Auswirkungen, die wir bis heute ohne Hilfestellung nicht beseitigen können und die Unmenschlichkeit gegen meine Familie, ist kein Münchner Phänomen.

Mit dieser Beratungsstelle hatte ich schon früher per Mail Kontakt aufgenommen. Dann hatten eine Mitarbeiterin mit mir telefoniert. Sie war sehr abweisend und kalt. Ich denke, dass es vielleicht gut ist, dass keine Beratung stattgefunden habe. Seit dem hatte ich von BEFORE nichts mehr gehört.

In der 37 oder 39 KW 2018 versuchte ich erneut mit ihnen telefonisch in Kontakt zu kommen, vergeblich.

Nur: Das ist nämlich gar nicht so einfach. Ich weiß, dass bei der Polizei ist Rassismus „ein Tabu-Thema“ und die Hilfe deshalb entsprechend eingedampft wurde. Mit der Zeit sieht man das realistischer. Ist ein solcher Spagat überhaupt realisierbar?  Auch wenn es zum Kotzen ist, ist es so. Denn niemand will Probleme haben.

Ich hatte aber immer betont, dass der rassistische SCHLÜTER aus Westfalen mit einer rechtsstaatlichen Polizei in München so viel zu tun hat, wie ein Egoist mit dem Gemeinwohl.

Offiziell eigentlich eine klare Sache: Die Stadt München und Münchner Polizei sollte Interesse haben, die unbescholtene Bürger und ihre Kinder vor solchen fremden Rassisten oder sonstigen SA-ähnlichen Typen zu schützen.

Einige Zeit später habe ich deshalb die Briefe an die Oberbürgermeister: Herr Dieter Reiter (Siehe Abschnitt 40.5.3) und Altoberbürgermeister Christian Ude geschrieben (Siehe Abschnitt 40.5.6). Die Beiden betreuen diesen Verein. Insofern: Sie wissen über unsere Probleme Bescheid. Ich hoffe, es wird uns einigermaßen schützen.

39.6     Telefonat mit der Strafvollstreckung der Staatsanwaltschaft München I . 39. KW 2018.

Nach der gescheiterten Suche nach Hilfe (Siehe Abschnitt 39.1, 39.2, 39.3, 39.4 und 39.5), fürchteten wir auch, dass wir auch von der Strafvollstreckung und deren Gerichtsvollzieher belästigt werden.

Obwohl wir pleite waren und konnten ihnen nichts anbieten, aber um Provokation weiterhin zu vermeiden und die Zeit zu mindestens bis zum Ende der „Bewährung“ zu überbrücken, wollte mir Geld von einem Bekannten leihen und diese rechtswidrige Forderung (Siehe Abschnitt 36.8) in Raten abzahlen, bis die Bewährungszeit abgelaufen ist und der Straferlass erfolgt ist. Auf Deutsch gesagt: Ich wollte auf Zeit spielen, bis die o.g. Bedrohung vorbei ist.

Ein Bekannter bot mir mehrfach Geld als Geschenk an, aber mir war es ziemlich peinlich, von anderen Geld zu leihen. In der 39. KW 2018 ließ ich mich endlich überreden und rief ich die Strafvollstreckung an weil ich wissen wollte, wie hoch die Raten sein können.

Frau Rechtspflegerin Epple war erneut am Apparat. Sie war ausgesprochen (?) höflich und zuvorkommend. So, als ob etwas passiert wäre – etwas wirklich Entscheidendes. Sie hat den kleinen monatlichen Raten in der Höhe von 40 Euro sofort zugestimmt, ich sollte sie noch bei der StA beantragen. Ja, das hat mich ein wenig gewundert und angenehm überrascht.

Ich wollte es wirklich machen, doch dann unserer Familie erneut ein trauriges Schicksal zugestoßen ist (Siehe Abschnitt 39.10).

39.7     Angst.

Das Thema der Angst zieht sich beinahe wie ein roter Faden durch die gesamte Geschichte seit 2011. Was die ganzen halbintelligenten Ermittler und Staatsanwälte nicht verstehen: Wir haben seit 2011 wirklich keine Straftaten begangen, weil wir einfach Angst hatten. Wir haben Angst, weil wir normal sind. Da braucht es doch keinen Psychologen, jeder Kripobeamter ohne AfD-Parteibuch müsste das sofort erkennen.    

Doch viel wichtiger: Unsere Peiniger; Mark NIBBE, Grazyna SMALUCH und Axel SCHLÜTER sind nicht in der Lage, Angst zu empfinden, sie sind Psychopathen, sie spüren keine echte Angst oder Unsicherheit und sie wissen auch, dass ich immer ungefährlich und harmlos war. Für sie gelten natürlich  auch ganz andere juristische Rahmenbedingungen: sie sind von der befangenen Justiz und Ermittlungsbehörden gedeckt.

Wie ich schon erwähnt habe (Siehe Abschnitt 37.8), nach so vielen Intrigen und Verleumdungen, wir mussten damit rechnen, dass der Gerichtsvollzieher Ehling – der Nachbar (Siehe Abschn. 37.5) und möglicherweise auch Kollege von Mark NIBBE, bewusst eine solche Situation provozieren lässt, z.B. Bedrohung, Schlägerei, Konstruktion des Betruges, etc., in der die Interessengemeinschaft der Nebenklage Grund bekommt, uns insb. mich auf die „legitime“ weise in den Knast stecken.

Schon nach der gescheiterten Suche nach Hilfe (Siehe Abschnitt 39.1, 39.2, 39.3, 39.4 und 39.5), litten wir an starken Erschöpfungszuständen, wir waren paralysiert, blockiert von den Ereignissen und haderten mit der Existenzangst. Es war unfassbar.

Wegen dem bevorstehenden Gerichtsvollzieherbesuch, meine Frau Kinga musste einen anderen wichtigen amtlichen (!) Termin absagen: Der Termin wurde auf unbestimmte Zeit verschoben und bis heute nicht nachgeholt.

Unsere Kinder konnten an diesem Tag nicht in den Kindergarten gehen, denn GV hat seinen unerwünschten Besuch zwischen 08:00-12:00 Uhr angekündigt (Siehe Unterlage 270) – aber es war vielleicht gut so – an diesem Tag meine Frau Kinga wollte Stalkerin SMALUCH vor dem Kindergarten nicht treffen. Das wäre für uns ein zusätzlicher Druck.

Und ich schreibe das nicht ohne Grund. Die Psychopathen haben zielgerichtet und koordiniert gehandelt und dabei spielten ganz schrecklich mit unseren Gefühlen, sie wussten genau, welche Knöpfe sie drückten mussten, um uns zu einer bestimmten, erwünschten und vorhersehbaren Reaktion zu bewegen (Siehe Abschnitt 1.2.3, 9.6.3, 7.8, 13.2, 13.4, 13.14.2, 21.1 und 26.6). Dabei die Sicherheit unserer Kinder wurde erneut zum Druckmittel (Siehe Abschnitt 37.1, 37.10 und 37.13). Am 26.09.2018 war es besser für sie und auch für uns, wenn sie zu Hause bleiben – als später, jahrelang mit einer falschen Entscheidung leben zu können.

Anfang der  39. KW 2018 habe ich von meinem Bekannten erfahren, dass es so etwas wie die Gerichtsvollzieherdatenbank gibt. Ich schaute nach und tatsächlich Herr GV Andreas Ehling war in der Adressdatenbank der Gerichtsvollzieher in Bayern registriert. Allerdings war die letzte Aktualisation am 03.09.2018 (Siehe Unterlage 270C), d.h. während oder kurz bevor unsere Peiniger die Intrige gestartet hatten (Siehe Abschnitt 37.1, 37.2, 37.4 und 37.6). Ich wertete das als positives Zeichen, aber es beruhigte uns nicht gerade…

Zu diesem Termin (Siehe Abschnitt 39.8) haben wir eine Bekannte meiner Frau eingeladen, um uns gegen eventuelle Provokationen zur Wehr zu setzen.

In dieser Nacht konnten wir nicht schlafen. Ich habe meistens keine Probleme mit meinem Schlaf, aber in dieser Nacht habe ich kaum ein Auge zu getan.

39.8     Zwangsvollstreckung am Mittwoch, 26. September 2018, 08:30 Uhr, durch den Gerichtsvollzieher Andreas Ehling.

Eines vorab: Es ist so weit gekommen, dass gegen uns – die Familie, die eigene Kinder vor wiederholten bestialischen Attacken ganz einsam geschützt hatte, eine Vollstreckungsmaßnahme durchgeführt worden ist. Dabei unser Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung gem. Art. 13 GG und damit die Privatsphäre wurde massiv verletzt. Es muss für Sie verständlich und nachvollziehbar sein, dass ich im Weiteren hier zwischen Mark NIBBEs „Geschäfts“- und Privatleben wesentlich nicht unterscheiden werde.

39.8.1  Vorbereitung: Zeuge, Kamera, Diktiergerät und Unterlagen.

Nach einer nicht durchgeschlafenen Nacht, waren wir nicht nur müde, sondern reagierten wir langsamer. Ich habe unsere Unterlagen vorbereitet in der Meinung, dass GV sich das anschaut und erkennt,  der Vollstreckungsantrag auf einem Prozessbetrug und Mandantenverrat durch Rechtsanwalt basiert. Das war u.a. das Scheinurteil der Richterin Tauscher (Siehe Unterlage 140) und die Verfügung, in der StA München I meint „Aufgrund der sich widersprechenden Angaben der Beteiligten lässt sich nicht feststellen, wie sich der Vorgang tatsächlich zugetragen hat“ (Siehe Unterlage 171). Wir wollten ihn bitten, auf die Vollstreckung aus dem Prozessbetrug zu verzichten.

Mit einem Diktiergerät und mit einer versteckten Kamera waren wir einigermaßen vorbereitet für den Fall der Fälle einer Provokation oder Schlägerei. Falls GV hier bei uns eine Provokation oder Schlägerei starten würde, diese würde dann per Video aufgezeichnet. Vielleicht klingt es für viele verrückt, aber uns bleibt da wohl nichts anderes übrig. Jeder versucht auf unterschiedliche Weise unsere Existent und Kinder vor Psychos zu schützen. Wer ein solches Szenario auch nur ansatzweise in Erwägung zieht, war aus einem Hinterhalt heraus mehrfach angegriffen worden (Siehe Abschnitt 31.14, 1.2.3 und 13.14.2).

Um 8 Uhr kam zu uns nach Hause die Bekannte der Bekannten meiner Frau, die als Übersetzerin oder Dolmetscherin in München tätig ist. Unsere Kinder spielten so als ob gar nichts passiert wäre und wir warteten… 

39.8.2  GV Andreas Ehling: Begrüßung.  

Ungefähr um 8:30 Uhr klingelte Herr Gerichtsvollzieher Ehling an der Tür. Wir erstarrten für eine Sekunde. Ich ließ ihn rein, aber begrüßte ihn nicht einmal und sprach ihn auch nicht an. Ich war so erschreckt, dass ich kein Wort hervorbringen und mich nicht von der Stelle bewegen konnte. Einen Augenblick stockte mir sogar der Atem. GV Ehling begrüßte mich freundlich. Die Bekannte meiner Frau half jedenfalls, ins Gespräch zu kommen.

Am Anfang sagte er, dass er nicht gekommen ist, um uns in irgendeiner Weise zu schaden, zwangsräumen oder um uns etwas wegzunehmen und die ganze Formalität nur einige Minuten dauern wird. Seine Stimme war ruhig und behutsam. Das deckte sich nicht mit meinem persönlichen Eindruck während des Telefongesprächs am 10.09.2018 mit ihm (Siehe Abschnitt 37.9). Einige Zeit dachte ich mir – das ist kein Witz; dass er eine Apparatur am Telefonapparat im Büro besitzt, die die Stimme, die Atmung, die Haltung etc. verändert, als würde ein testosterongeladener Macho, das gesagte brüllen.

Es komme viel darauf an, wie ein Gerichtsvollzieher auf einen Schuldner wirke. Wer in der Zwangsvollstreckung arbeiten will, muss sich mit Psychiatrie und Psychologie auskennen. GV Ehling machte es sehr gut. Ich war trotzdem aufgeregt, musste mich beruhigen. Meine Frau; Kinga war kaum ansprechbar.

39.8.3  GV Andreas Ehling: Mein letzter Versuch die Vollstreckung abzuwenden.  

Es ging nicht um die Vollstreckung sondern darum, das Stalking und Belästigung durch Dritte schnell und unbürokratisch zu beenden, bevor wir mit den dritten Personen streiten. In diesem Fall handelte es sich um Herrn Gerichtsvollzieher Ehling. Es sollte für jeden vernünftigen Menschen bzw. Gläubiger klar sein, dass bei uns keine nennenswerten Vermögenswerte vorhanden sind. Es handelte sich offenbar um eine Repressalie wegen der Vorbereitungen für die Wiederaufnahme des Verfahrens.

Gerichtsvollzieher Ehling machte zwar einen sehr vernünftigen Eindruck, aber ich kannte ihn ernst wenige Minuten. Ich fürchtete, dass die Kriminellen; sog. RA Mark NIBBE und seine wahre Mandantin Grazyna SMALUCH seine Position ausnutzen könnten, um uns jede Woche mit aufdringlichen Besuchen oder Vorladungen zu belästigen.

Ich versuchte ihm erneut zu erklären, dass es sich hier um Prozessbetrug, Schikaniererei und grenzenlose Gemeinheit handelt und wir erneut zum Opfer einer kriminellen Tat werden: Nachstellung  durch Dritte gem. StGB § 238 (2).

Er entgegnete erneut (Siehe Abschnitt  37.9), dass er lediglich ein Gerichtsvollzieher ist und kein Richter ist, so ist er auf Antrag des Gläubigers, auch von Amts wegen als Organ der Exekutive verpflichtet, den Kostenfestsetzungsbeschluss zu vollstrecken. Grundsätzlich kann ich das Problem nachvollziehen. Er muss sich auf Richter verlassen, damit er tut, was. Doch genau hier liegt die Problematik (Siehe Abbildung 37.6).   

Als er sprach, war sein Ton leise aber standhaft. Dazu meinte er, dass wir danach  2 Jahre Ruhe haben werden. Ich wollte die Vollstreckung nicht, aber ich konnte mich auch nicht widersetzen.

39.8.4  GV Andreas Ehling: „Durchsuchung der Wohnung“.  

Der Verlauf: In unserem Wohnzimmer befindet sich ein 55-Zoll Fernseher der Marke JTC. Es ist kein Sony-Gerät für 2000 Euro, aber stromsparend,  max. 88 Watt. Deshalb habe ich für 250 Euro im Sommer 2018 bei Real gekauft. Allerdings als B-Ware wegen einem Pixelfehler. GV Ehling sagte, dass ein Fernseher pro Haushalt ist erlaubt. Ich informierte ihn über den Wert von Bildern und Aquarellen von eBay (Siehe Abschnitt 37.8), aber sie machten keinen Eindruck auf ihn.

Dann ging er zum Flur, öffnete unseren Schrank. Das störte mich aber nicht. Zum Vorschein kam u.a. eine umfangreiche Kollektion von gebrachten Bettwäschen und Kartons, in denen ich u.a. verscheide Sorten von Kabel aufbewahre. Er schaute zwei Sekunden lang, als er nicht fand, was er vielleicht suchte, machte er den Schrank wieder zu. Dann ging er ins Badezimmer, da aber es gab keine Parfümflaschen von Chanel, stattdessen ein Katzenklo. GV verließ schnell den Raum. Ja, schnell. Unser Kater Jimmy wollte gerade das Klo für sein großes Geschäft.

Dann gingen wir zum „Arbeits- Schlafzimmer“. GV Ehling hat sich mein PC angeschaut. Ich hatte ihn im Jahr 2016 kaufen müssen, weil der alte PC nach 8 Jahren den Geist aufgegeben hatte. PC war wenig oder nichts wert, weil habe ich einfach die Seitenklappen abgemacht und weggeschmissen – ich mache es seit 20 Jahren schon so; wegen der leichten Pflege und sommerlichen Überhitzung.  

Ich informierte ihn, dass ich ein bedingt fahrbereites 18-jähriges Auto; Toyota Yaris habe. Er glaubte mir, dass ich keinen Porsche fahre.

Die Durchsuchung war sehr oberflächlich und nach wenigen Minuten beendet. Er wusste wahrscheinlich aus der jahrelangen Erfahrung, dass in einem solchen Haushalt nichts zu finden sein wird. Wir haben alles was wir brauchen; PC, Fernsehergerät, Internetradio, Hartz-IV-Angemessenes Auto, ein billiges Handy, ein sichtbar gebrauchtes Tablet, eine gute 10-jährige Fotokamera etc. D.h. wir wirken nicht extrem arm und obdachlos, dafür aber gibt es keine Wasserhähne und Klinken aus purem, massivem Gold.

39.8.5  GV Andreas Ehling: Sonstige Formalitäten und Verabschiedung.  

Unsere Einkommen und unsere Lebensverhältnisse wollte ich in Form von lückenlosen  Kontoauszügen, Hartz 4- und Rentenbescheiden etc. der letzten 10 Jahren belegen. GV Ehling sagte uns, dass wir nach dem heutigen Termin von ihm in sein Büro eingeladen werden, weil er unser Hab und Gut erfassen muss. Und das kann nur in einer elektronischen Weise erfolgen. Und so geschieht es dann auch (Siehe Abschn. xxx).   

Das hat uns beunruhigt. Seit der gangsterischen Einschüchterung vor dem Gerichtssaal am 18.02.2016 (Siehe Abschnitt 13.14.2), haben wir nicht nur Angst vor fremden Menschen, aber auch vor fremden Orten, die Angst, dort hilflos ausgeliefert zu sein. Die Sache war aber noch nicht zu Ende (Siehe Abschnitt xxx, xxx und xxx).    

Dann verabschiedete er sich höflich.

Gerade an diesem Tag, der Kindergarten, den unsere Kinder besuchen, feierte ein fröhliches Kindergarten-Oktoberfest, aber unsere Kinder konnten nicht dabei sein. Wir haben ein paar Euro für ein paar Karussellfahrten und Lebkuchenherzen gespart. Wir gingen alle auf das Oktoberfest, obwohl wir sehr erschöpft und schläfrig waren. In den letzten Wochen haben sie nur oft weinende Mutter gesehen und die Unruhe in der Familie spürten.

39.9     Antwort des Städtischen Louise-Schröder Gymnasiums vom 20.09.2018 auf unseren Beschwerdebrief vom 13.09.2018. Beschwerde hat wohl eine positive Wirkung gezeigt.

Als wir nach der Wiesn völlig müde zurückkamen, fanden wir einen Brief Antwort des Städtischen Louise-Schröder Gymnasiums im Briefkasten (Siehe Unterlage 275), in dem Mark NIBBEs Tochter Katharina zur Schule geht. 

Die Schulleitung schrieb uns, dass unser Schreiben vom 13.09.2018 (Siehe Kapitel 38) haben sie zur Kenntnis genommen und leider muss sie uns mitteilen, dass sie der falsche Ansprechpartner für das von uns geschilderte Problem ist und sie kann in dieser Angelegenheit nicht tätig werden. Sie bedauert unsere missliche Situation sehr uns wünscht uns für die Zukunft alles Gute.

Mein sozialengagierter Bekannter erklärte mir, dass wenn jemand in einer solchen Situation schreibt, dass wünscht uns für die Zukunft alles Gutes, meint er damit aber, dass er sich in dieser Angelegenheit inoffiziell eingesetzt hatte.

Und tatsächlich: Wir haben es auch so empfunden, seit Mitte September 2018 bis heute d.h. September 2019, gab es keinen Vorfall auf dem Weg zum Kindergarten mehr.

Und dafür sind wir sehr dankbar.

Am 26.09.2018 blickte ich halbwegs optimistisch in die Zukunft, doch dann schlug das Schicksal zu:

39.10   Tod der Katze. Unsere persönliche Tragödie. 28. September 2018.

Ich habe so viel darüber nachgedacht und überlegt ob ich was schreiben soll dazu. Am 28.09.2018 ist unsere geliebte Katze gestorben.

Ich will nicht den o.g. Gauner die gesamte und direkte Schuld an unserer persönlichen Tragödie unterschieben, insb. weil der Tod der Katze kam plötzlich, unerwartet und stand am Ende einer Erkrankung. Aber ohne Hetze, die seit Anfang September 2018 erneut im Gang war, die uns echt der Alltag, die Nerven, die Zeit und die Kraft raubte, der Tod der Katze wahrscheinlich; sagen wir, fifty-fifty, 75 zu 25 vermieden werden könnte. Dieser Tod war eine Kulmination der ganzen Verfolgung und hat uns zugrunde gerichtet. Spätestens seit dem wissen wir, dass wir auf die ganzheitliche Gesundheit achten müssen und künftig ähnliche Situationen vermeiden.

Doch wir wurden mit unseren Sorgen niemals ernst genommen. Um uns zu schützen und die Sicherheit der Familie zu gewährleisten, habe ich mich zu diesem Zeitpunkt entscheiden, künftig jede Gewaltanwendung, Bedrohung oder Nachstellung gegen unsere Familie zu sanktionieren.

Die Vorgeschichte geht so: im Sommer 2008 haben wir für unsere Glückskatze gekauft. Sie hieß „Niunia“ und war ein Weibchen (Siehe Abb. 39.3). Im Winter 2010/2011 hat sich den Bauch kahl geleckt. Wir gingen zum Tierarzt. Es stellte sich heraus, dass sie sichtbare Zysten am Eierstock hatte und wurde behandelt. Bis Sommer 2018 machte einen gesunden Eindruck, fraß viel, trank, hatte klare Augen und alle Zähne und einen ganz normalen Stuhlgang etc., also konnten wir keinerlei Krankheitszeichen feststellen.

Der Verlauf der Krankheit: Im August 2018 hat sie ihr Futter direkt nach dem Essen erbrochen, es war nicht blutig oder so, sie spielte normal, hatte normalen Appetit und weiter einen ganz normalen Stuhlgang. Anfang September 2018 machten wir uns Sorgen, aber wir hatten kein Geld für den Tierarzt. Wir haben entschieden zu warten, bis wir die voraussichtliche Rückzahlung für Strom erhalten haben. Am 17.09.2018 haben wir eine Rückzahlung erhalten (Siehe Unterlage 172G) und wollten eigentlich zur Untersuchung…

… aber dieses Stalking und Wirrwarr hat uns im gesamten September 2018 sehr zugesetzt.

Nach den wahnsinnig vielen Erlebnissen des vergangenen Monats (Siehe Kapitel 37 und 39) und dem Besuch des Gerichtsvollziehers am 26.09.2018 (Siehe Abschnitt 39.8) waren wir so erschöpft, dass wir nahezu den gesamten nächsten Tag bis zum Abend geschlafen haben. Das Geld war schon längst da, aber uns fehlte die Kraft. Der Termin für die Untersuchung beim Tierarzt wurde auf nächste Woche verschoben. Unsere Katze hat sich einfach weiter ganz normal benommen.

In der Nacht zwischen den 27. und 28. September 2018 hat mich ein schreckliches Geheul geweckt. Unsere Katze hatte sehr wahrscheinlich sehr große Schmerzen und konnte diese nicht anders zum Ausdruck bringen. Es dauerte so 10 Sekunden bis sich beruhigt hat. Dann ging sie auf den Balkon, sprang auf den Sessel und einschlief…

Am 28.09.2018 um 11:00 Uhr, meine Frau fand sie halb tot im Sessel liegend. Sie konnte ihre hintere Pfoten nicht bewegen wie bei Querschnittslähmung, ihre Augen waren schwach. Wir fuhren zur Tierklinik nach Haar. Die Tierärztin sagte uns, dass Katze befindet sich in Agonie, eine große Zyste ist geplatzt und hat Flüssigkeit freigesetzt und eine OP in diesem Zustand sehr teuer; wird und es keine Hoffnung mehr gibt und auch eine OP nichts bringen würde, weil sie sonst die OP in diesem Zustand nicht überstehen würde. Also war es zu spät und es würde nichts bringen zu operieren. Dann die Tierärztin sagte nur kurz, die muss man einschläfern.

Wir waren völlig betäubt von Schock und Trauer. Ich weine normalerweise nicht, insb. in der Öffentlichkeit, ich bin auch kein starker Typ, aber das Leben hatte mich gelernt, dass das Weinen keinen Sinn hat. Diesmal war anders. Ich weinte nahezu hysterisch.

Die Tierärztin hatte Recht gehabt. Noch bevor die sog. Todesspritze angesetzt wurde – unsere Katze starb, weil sie so schwach war. Das Geld was wir gerade durch Rückzahlung für Strom „erwirtschaftet“ haben und für eine Untersuchung bereitgestellt wurde, ging auf die Einäscherung der Katze (Siehe Unterlage 172H).

Unsere Kinder reagieren ein bisschen unterschiedlich auf Tod und Verlust der geliebten Katze. Wir versuchen unseren Kindern das Leben zu erklären, was Tod ist und was er bedeutet. D.h. ihre gute und reine Seele ging in den Himmel, um die Freuden der kommenden Welt zu genießen. Unsere Tochter weinte aber ohne Ende, 2 Stunden lang. Das war besonders traurig, weil es kurz vor ihrem Geburtstag passiert ist, es war aber kein Geburtstagsgeschenk. Unser Sohn zeigte vorerst kaum Interesse und verstand aber nicht, dass seine Katze nicht wiederkommt. Er fragte unzählige Male dasselbe, wo die Katze ist und suchte sie traurig, eine Woche lang.

Klotzman Muenchen

Abb. 39.3; Niunia war eine super liebe Katze. Sie spendete uns viel Trost in traurigen und kritischen Momenten während der Verfolgung. Im Februar 2013, als angestiftet durch Grazyna SMALUCH Siegfried VOGT uns in unserer Wohnung überfallen hatte (Siehe Abschnitt 31.13)  und wir um unser ungeborenes Kind wir das erste Mal bangen mussten, dann Niunia ließ meine Frau nicht aus den Augen

39.11   Entscheidung über Nichtzahlung der ungerechtfertigten Forderung der Strafvollstreckung, Staatsanwaltschaft München I. KW 40 – KW 41.

Obwohl ich im telefonischen Gespräch in der 39 KW zugestimmt habe (Siehe Abschnitt 39.6), dass wir die rechtswidrige Forderung in kleinen Raten abzahlen, tat ich dies letztendlich doch nicht.

Ich möchte der Strafvollstreckung gegenüber nicht als unglaubhaft erscheinen, aber die Hetze, die seit Anfang September 2018 erneut im Gang war, und der Tod der Katze (Siehe Abschnitt 39.10) hat uns fertig gemacht. Ich hatte keine Kraft mehr. Alles wurde mir zuviel.

Während der Zwangsvollstreckung am 26.09.2018 fragte ich Herrn GV Ehling, ob er auch für die Vollstreckung der finanziellen Forderungen von StA München I zuständig ist. Er antwortete mir, dass „möglicherweise“. Weil er höflich war und machte einen kompetenten Eindruck, sparte ich mir diese Mühe…  Wir haben kein Geld, wir können uns nicht tot sparen.

39.12   Psycho IV. Polizeibesuch im Kindergarten. Anfang Oktober 2018.     

Ich habe davon erst gut zwei Monaten später erfahren. Meine Frau konnte vorerst über diese Ereignisse nicht reden. Sie hat lange nichts erzählt, denn sie wollte mich nicht belasten.

Dabei war der Polizeibesuch im Kindergarten sehr spontan und hatte mit uns und insb. mit unseren Peinigern nichts zu tun. Trotzdem meine Frau bekam einen Schock. Sie dachte, dass nach der erfolglosen Vollstreckung am 26.09.2018 (Siehe Abschn. 39.8), Frau SMALUCH hat aus Rache eine Straftat erfunden und angezeigt, und Polizei sucht nach Zeugen, die z.B. den Vorfall am 13.09.2018 gesehen hatten (Siehe Abschnitt 37.13).

Es handelte sich leidglich um ein völlig fremdes abgeschlepptes Fahrzeug, das vor dem Kindergarten parkte. Ein Polizist bat darum, die Toilette benutzen zu dürfen – logisch und völlig natürlich – meine Frau hat einige Minuten später von einer Mutter eines anderen Kindes erfahren.

Der psychische Ausnahmezustand bedeutet nicht, dass sie etwas wahrgenommen hat, was sich nicht mit der Realität gedeckt hat. Man muss sich nicht mit Psychologie auskennen welche schrecklichen inneren seelischen Wunden bei ihr wieder aufgerissen haben, auch wenn sie nur mit einer einfachen Täuschung konfrontiert war.

Chronologische Fortsetzung folgt im Kapitel 40.